Montag, 4. März 2013

Hoffnungslos

Die Hoffnung stirbt im normalen Leben bekanntlich zu letzt. Hier fällt sie jedoch schon früh der Re-, Des- oder Unorganisation zum Opfer. Hofft man auf ein Zimmer mit Bett, erhält man eine Pritsche neben 100 anderen, tief unter der Erde... Hofft man auf freie Abende mit Bier unter Kollegen, irrt man auch spät Abends noch durch die Pampa und verfolgt undurchsichtige Aufträge welche selbst nach stundenlangem Hinterfragen und Deutungsversuchen durch Kenner nicht zu erklären sind.

Nächstes Mal wird alles besser...



1 Kommentar:

  1. Die Hoffnung hab ich nun aufgegeben Luki, sie ist tatsächlich der Desorganisation zum Opfer gefallen. Vielmehr hab ich festgestellt, dass ich seit Dienstbeginn immer wieder vier Phasen durchlaufe. Phasen des Nichtstuns?

    Phase A: Hoffnung (hoffen auf eine erträgliche Einteilung)
    Phase B: Wut (Wut über die nicht erfüllte Hoffnung und Suche nach dem Sinn dieses Theaters!)
    Phase C: Akzeptanz (vorsichtige Anfreundung mit der Lage)
    Phase D: Genuss des Nichtstuns

    In einem normalen WK durchläuft man diese Phasen immer und immer wieder.

    Obgfr

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